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Ausgaben


18.12.2024 - Ausgabe 248

Auf die Schnelle: Unicredit erhöht Anteil an Commerzbank auf rund 28%

+++M&A/Banken: Die Unicredit hat ihren Anteil an der Commerzbank weiter aufgestockt. Die Gesamtposition belaufe sich nun auf circa 28 %, davon 9,5 % durch eine direkte Beteiligung und circa 18,5 % über derivative Instrumente, teilte die italienische Großbank mit. Zudem habe Unicredit Unterlagen eingereicht, um eine Beteiligung an der Commerzbank bis zu 29,9 % zu erwerben. Das Genehmigungsverfahren sei nun aktiviert, und die Gespräche mit den Behörden würden laufen. Der durchschnittliche Einstiegspreis der Unicredit für die gesamte Position liege unter dem aktuellen Handelsniveau. „Dieser Schritt bestärkt die Unicredit in ihrer Auffassung, dass innerhalb der Commerzbank ein erheblicher Wert vorhanden ist“, so das Geldhaus.
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17.12.2024 - Ausgabe 247

EZB: Schrittweise und datenabhängige Zinssenkungen

Die Europäische Zentralbank sollte die Zinsen nach Aussage von Direktoriumsmitglied Isabel Schnabel nur schrittweise senken. Dabei sollte sie die Wirtschaftsdaten genau beobachten, um Anzeichen für eine Wiederbelebung der Inflation zu erkennen, sagte Schnabel in einer Rede in Paris.
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17.12.2024 - Ausgabe 247

Kapitalmarkt: Bund-Emissionsvolumen 2025 bei rund 380 Milliarden Euro

Der Bund wird im kommenden Jahr Bundeswertpapiere im Gesamtvolumen von voraussichtlich rund 380 Milliarden Euro begeben. Über Auktionen konventioneller Bundeswertpapiere ist dabei eine Mittelaufnahme von 240 Milliarden Euro am Kapitalmarkt vorgesehen, weitere 126 Milliarden sollen am Geldmarkt aufgenommen werden, wie die zuständige Bundesfinanzagentur am Dienstag mitteilte.
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17.12.2024 - Ausgabe 247

Auf die Schnelle: Hugo Boss nominiert Stephan Sturm für AR-Vorsitz ab Mai

+++Personalien: Hugo Boss hat den ehemaligen Fresenius-CEO Stephan Sturm für den Aufsichtsratsvorsitz nominiert. Sturm, der bisher nicht im Aufsichtsrat saß, ist vom Nominierungskomitee des Gremiums für die Hauptversammlung am 15. Mai 2025 als Nachfolger des derzeitigen AR-Chefs Hermann Waldemer zur Wahl vorgeschlagen worden, teilte der Modehersteller mit. Auch kandidieren Andreas Kurali und Michael Murray für den Aufsichtsrat, da neben Waldemer auch Gaetano Marzotto und Robin J. Stalker laut Mitteilung ihr Mandat mit Ablauf der nächsten Hauptversammlung abgeben werden. Anfang Dezember stand die Hugo-Boss-Aktie mehrere Tage lang deutlich unter Verkaufsdruck nach Medienberichten, dass CEO Grieder möglicherweise gegen Compliance-Richtlinen verstoßen haben könnte. Im Zuge dessen hatte der Aufsichtsrat Grieder am 4. Dezember bereits sein „anhaltendes Vertrauen“ ausgesprochen. mehr...
16.12.2024 - Ausgabe 246

Lagarde: EZB dürfte Leitzins weiter senken, da Protektionismus droht

Die Europäische Zentralbank wird wahrscheinlich weiterhin ihren Leitzins senken, da die drohenden US-Zölle die ohnehin schon schwachen Wachstumsaussichten trüben, sagte Präsidentin Christine Lagarde. Die Ratsmitglieder der Zentralbank der Eurozone haben den Leitzins am Donnerstag bei ihrer dritten Sitzung in Folge gesenkt. In einer Rede in Litauen sagte Lagarde, dass weitere Zinssenkungen bevorstünden. „Die Richtung ist klar, und wir gehen davon aus, dass wir die Zinssätze weiter senken werden“, sagte sie.
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16.12.2024 - Ausgabe 246

Auf die Schnelle: HSBC von australischer Aufsichtsbehörde verklagt

+++HSBC: Die australische Wertpapieraufsichtsbehörde hat HSBC wegen des Vorwurfs verklagt, Kunden nicht ausreichend vor kriminellen Betrügereien zu schützen. Die Australian Securities and Investments Commission (ASIC) hat eine entsprechende Klage beim Bundesgerichtshof eingereicht. HSBC Australia habe es versäumt, unerlaubte Transaktionen von Betrügern angemessen zu erkennen und zu verhindern, heißt es. Kunden hätten zwischen Januar 2020 und August 2024 insgesamt rund 23 Millionen australische Dollar, umgerechnet etwa 13,9 Millionen Euro, verloren, so die ASIC. Die Bank habe in dieser Zeit etwa 950 Meldungen über nicht autorisierte Transaktionen erhalten, für deren Untersuchung HSBC durchschnittlich 145 Tage benötigt habe. „Die Versäumnisse von HSBC Australia waren weit verbreitet und systemisch,“ so die stellvertretende Vorsitzende der ASIC, Sarah Court. HSBC Australia prüfe die Vorwürfe und investiere gleichzeitig in die Betrugsbekämpfung, so ein Sprecher der Bank.
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16.12.2024 - Ausgabe 246

Analystenbarometer: Geschäftswende bei Carl Zeiss Meditec macht Aktie attraktiv

+++Die DZ Bank hat den fairen Wert der Aktien der Munich Re angesichts der Zielsetzungen für das kommende Jahr von 535 auf 575 Euro angehoben und die Einstufung auf „Kaufen“ belassen. Analyst Thorsten Wenzel attestierte dem Rückversicherer einen optimistischen, über den Erwartungen liegenden Ausblick. In der Branche herrsche ein weiterhin außergewöhnlich günstiges Marktumfeld.
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13.12.2024 - Ausgabe 245

Kreditwirtschaft: Maßnahmenpaket für stärkeren Verbriefungsmarkt

Die Deutsche Kreditwirtschaft (DK) hat ein umfassendes Maßnahmenpaket für einen stärkeren Verbriefungsmarkt in Europa gefordert. Die Europäische Kommission möchte im zweiten Quartal 2025 einen Gesetzgebungsvorschlag zur Überarbeitung des Verbriefungsrahmens in der EU vorlegen und hat hierzu im Oktober eine Konsultation gestartet. Die DK und die True Sale International GmbH (TSI) sprachen sich in ihrer gemeinsamen Stellungnahme dafür aus, die nicht-risikogerechten Kapitalanforderungen für Verbriefungen kurzfristig anzupassen und die Verbriefungsregulierung insgesamt zu entschlacken.
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13.12.2024 - Ausgabe 245

Auf die Schnelle: Trump-Team will Bankenaufsicht verkleinern

+++USA/Banken: Nach Aussage von Insidern hat das Übergangsteam des gewählten US-Präsidenten Donald Trump begonnen, Möglichkeiten auszuloten, wie die obersten Bankenaufsichtsbehörden in Washington drastisch verkleinert, zusammengelegt oder sogar ganz abgeschafft werden könnten. In jüngsten Gesprächen mit potenziellen Kandidaten für die Leitung von Bankenaufsichtsbehörden haben Berater von Trump und Beamte seines neuen „Department of Government Efficiency“ beispielsweise gefragt, ob der gewählte Präsident die Federal Deposit Insurance Corp. (FDIC) abschaffen könnte. Berater haben die für die FDIC sowie das Office of the Comptroller of the Currency in Betracht kommenden Kandidaten gefragt, ob die Einlagensicherung dann vom Finanzministerium übernommen werden könnte, so einige der Personen. Jeder Vorschlag zur Auflösung der FDIC oder einer anderen Behörde würde ein Gesetz des Kongresses erfordern. In der Vergangenheit haben Präsidenten zwar Ministerien umorganisiert und umbenannt, aber Washington hat noch nie eine wichtige Agentur auf Kabinettsebene geschlossen. Bankmanager sind optimistisch, dass Trump eine Reihe von Vorschriften für Eigenkapitalpuffer und Verbraucherschutz sowie die Kontrolle der Konsolidierung in der Branche lockern wird. Die Einlagensicherung der FDIC gilt jedoch als nahezu unantastbar. Jeder Schritt, der auch nur die Wahrnehmung der Einlagensicherung zu untergraben drohte, könnte sich schnell auf die Banken auswirken und in einer Krise die Ängste der Kunden noch verstärken.
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13.12.2024 - Ausgabe 245

Czerwensky Wochenausblick: Federal Reserve - Die letzte Leitzinssenkung vor der Pause?

+++Montag (16.12): Die Eurozone-Wirtschaft ist im November wieder in den rezessiven Bereich abgerutscht. Der Sammelindex für die Produktion in der Privatwirtschaft - Industrie und Dienstleister zusammen - verringerte sich auf 48,1 Zähler von 50,0 im Vormonat. Montag werden erneut Daten veröffentlicht.
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12.12.2024 - Ausgabe 244

EZB: Zinsen um 25 Basispunkte gesenkt - Keine Restriktion mehr geplant

Der Rat der Europäischen Zentralbank hat seine Geldpolitik wie erwartet gelockert. Wie die EZB mitteilte, sinkt der Satz für Bankeinlagen bei der EZB um 25 Basispunkte auf 3,00 Prozent. In dem Statement heißt es: „Die Entscheidung, den Zinssatz für die Einlagefazilität ... zu senken, beruht auf seiner aktualisierten Beurteilung der Inflationsaussichten, der Dynamik der zugrunde liegenden Inflation und der Stärke der geldpolitischen Transmission.“ Der Disinflationsprozess sei auf einem guten Weg.
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12.12.2024 - Ausgabe 244

Auf die Schnelle: Banco Central do Brasil erhöht - Bank of Canada senkt

+++Banco Central do Brasil: Die brasilianische Zentralbank hat ihren Leitzins Selic um einen vollen Prozentpunkt auf 12,25 Prozent angehoben und angekündigt, dass bei den nächsten beiden Sitzungen ähnliche Schritte wahrscheinlich sind. Volkswirte hatten im Vorfeld zwar mit einem großen Zinsschritt gerechnet, aber die Aussage des geldpolitischen Ausschusses der brasilianische Notenbank (Copom), die Zinsen weiterhin in einem schnellen Tempo anzuheben, kam unerwartet. „Angesichts eines ungünstigeren Szenarios für die Inflationskonvergenz geht der Ausschuss davon aus, dass bei den nächsten beiden Sitzungen weitere Anpassungen in der gleichen Größenordnung vorgenommen werden, wenn sich das Szenario wie erwartet entwickelt“, hieß es in einer Erklärung des Copom im Anschluss an die Sitzung. „Das Gesamtausmaß des Straffungszyklus wird durch die feste Verpflichtung zur Erreichung des Inflationsziels bestimmt und hängt von der Inflationsdynamik ab.“ Die Verschärfung der Zinserhöhungssequenz steht im Gegensatz zu den meisten anderen Zentralbanken, einschließlich der US-Notenbank Fed, die die Zinsen senken. Brasiliens Zentralbank hatte im September angesichts der hartnäckig hohen Inflation die Zinsen erstmals seit zwei Jahren erhöht.
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11.12.2024 - Ausgabe 243

Analyse: Finanzminister Kukies ist mehr als ein König ohne Land

Als der damalige Finanzminister Olaf Scholz den Bankchef Jörg Kukies im Jahr 2018 als seinen neuen Staatssekretär ins Finanzministerium holte, konnte niemand ahnen, dass Kukies selber einmal Bundesfinanzminister werden würde. Zum Zeitpunkt seiner Ernennung herrschte bei Beobachtern der Szenerie viel Verwunderung und Kritik: Verwunderung darüber, dass der Co-Deutschlandchef der Investmentbank Goldman Sachs seinen gut dotierten Job für den eines beamteten Staatssekretärs aufgibt - und Kritik daran, dass Kukies mit genau dieser persönlichen Geschichte der Falsche sei, um gerade die Finanzbranche zu regulieren.
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11.12.2024 - Ausgabe 243

BVR: Anhaltende Unsicherheit trübt Konjunkturausblick

Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) rechnet damit, dass die hartnäckige Wirtschaftsflaute in Deutschland zunächst noch andauern wird. Für das Jahr 2025 zeichne sich lediglich ein preisbereinigtes Wirtschaftswachstum um 0,2 Prozent ab, nach einem prognostizierten Rückgang um 0,2 Prozent im Jahr 2024, erklärte der Verband. „Die politische Unsicherheit drückt auf das Wirtschaftswachstum in Deutschland. Zu der anhaltenden Stagnation sind mit dem Ende der Ampelkoalition in Deutschland und dem Wahlsieg Donald Trumps in den USA neue Fragezeichen hinzugekommen. In diesem Umfeld ist eine Erholung der Wirtschaft erst ab der zweiten Jahreshälfte 2025 zu erwarten“, betonte BVR-Chefvolkswirt Andreas Bley.
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11.12.2024 - Ausgabe 243

Auf die Schnelle: Portugiesische Novo Banco erwägt Börsengang

+++IPO: Das portugiesische Kreditinstitut Novo Banco prüft nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters den Gang an die Börse. Gesucht werde nach Möglichkeiten, unabhängig zu werden, schreibt Reuters und beruft sich auf eine E-Mail des Vorstandes an die Mitarbeiter. Novo Banco befindet sich zu 25 Prozent im Besitz des Banken-Auflösungsfonds und des portugiesischen Staates und zu 75 Prozent in den Händen der US-amerikanischen Private-Equity-Gruppe Lone Star Funds.
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10.12.2024 - Ausgabe 242

Baader Bank: Neuer Wettbewerb durch neue Scalable-Capital-Strategie

Die Baader Bank sieht sich einer neuen Dynamik im Wettbewerb durch den bestehenden Kooperationspartner, Scalable Capital, ausgesetzt, aber solide für die laufende Geschäftstätigkeit aufgestellt. Scalable Capital habe mitgeteilt, künftig mit einem „neuen bzw. erweiterten Geschäftsmodell am Markt agieren“ zu wollen. Da der Kooperationspartner dadurch regulatorisch zur Baader Bank vergleichbare Dienstleistungen erbringen könne, entstehe für Baader selbst eine neue Wettbewerbssituation. Mittelfristig ermögliche die Entscheidung die Neugestaltung der Zusammenarbeit beider Unternehmen.
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10.12.2024 - Ausgabe 242

IWH: Zahl der Firmenpleiten im November rückläufig

Die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften in Deutschland ist im November nach einer Analyse des Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) wieder unter den Höchstwert aus dem Oktober gefallen. Erste Frühindikatoren deuteten auf einen erneuten Anstieg ab Februar hin, erklärte das Institut. Die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften in Deutschland liegt laut IWH-Insolvenztrend im November bei 1.345, das seien 12 Prozent weniger als im Vormonat, aber 38 Prozent mehr als im November 2023. Der aktuelle Wert liege zudem 52 Prozent über dem durchschnittlichen Novemberwert der Jahre 2016 bis 2019, also vor der Corona-Pandemie.
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10.12.2024 - Ausgabe 242

Auf die Schnelle: Australische Notenbank hält Zins stabil

+++Reserve Bank of Australia: Die australische Notenbank hat ihre Zinsen wie erwartet stabil gehalten. Sie zeigte sich aber zuversichtlicher, dass die Inflation auf dem Weg ist, nachhaltig in den Zielbereich der Bank zurückzukehren. Der Leitzins liegt weiterhin bei 4,35 Prozent, wie die Reserve Bank of Australia mitteilte. Dort befindet er sich seit mehr als einem Jahr. „Einige der Aufwärtsrisiken für die Inflation scheinen nachgelassen zu haben, und obwohl das Niveau der Gesamtnachfrage immer noch über der Angebotskapazität der Wirtschaft zu liegen scheint, schließt sich diese Lücke weiter“, so der geldpolitische Ausschuss der RBA in einer Erklärung. „Das Gremium ist zuversichtlich, dass sich die Inflation nachhaltig auf das Ziel zubewegt.“ In einem eindeutig dovishen Kommentar ließ der RBA-Vorstand auch seine frühere Aussage fallen, dass er eine Änderung der Geldpolitik weder für möglich noch für unwahrscheinlich hält..
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09.12.2024 - Ausgabe 241

Kapitalmarkt: CVC und Gründerfamilie wollen Compugroup von der Börse nehmen

Compugroup Medical bekommt mit dem Finanzinvestor CVC Capital Partners einen neuen Großaktionär. Die beiden Unternehmen haben eine Investorenvereinbarung unterzeichnet, wie der Investor und das auf die Medizinbranche spezialisierte Softwareunternehmen mitteilten. Die Gründerfamilie Gotthardt und der mit ihr verbundene Anteilseigner Reinhard Koop, die gemeinsam 50,1 Prozent aller Anteile halten, werden ihre Mehrheitsbeteiligung behalten. Nach Vollzug planen CVC und das Management, das Unternehmen über ein Delisting-Angebot von der Börse zu nehmen.
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09.12.2024 - Ausgabe 241

Auf die Schnelle: Trump will Fed-Chef Powell nicht absetzen

+++Federal Reserve: Federal-Reserve-Chairman Jerome Powell muss nach der Machtübernahme von Donald Trump wohl zunächst nicht um seinen Job fürchten. Der künftige Präsident sagte in einem Interview bei NBC, er habe keine Pläne, den Fed-Chef auszutauschen. „Nein, ich denke nicht. Ich sehe es nicht“, sagte Trump auf die entsprechende Frage. Powells Amtszeit endet im Mai 2026. Zum Thema Zölle sagte Trump in dem Interview auf die Frage, ob er garantieren könne, dass Preise für amerikanische Verbraucher durch Zölle nicht steigen würden: „Ich kann gar nichts garantieren.“ Im Verlauf des Interviews sagte er, die Zölle kosteten Amerikaner gar nichts. „Ich glaube ‚Zölle“ ist das schönste Wort. Ich denke, sie sind schön“, sagte Trump. „Sie werden uns reich machen.“ Die USA sollten Kanada und Mexiko nicht mit Zöllen „subventionieren“.
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