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Auf die Schnelle: Bankenstresstest 2025 rückt Solvenz in den Fokus
+++Banken: Der für 2025 geplante EU-Bankenstresstest wird nach Aussage der European Banking Authority (Eba) die Auswirkungen eines makroökonomischen Schocks auf die Solvenz der Institute in den Fokus nehmen. Er folgt einem Bottom-Up-Ansatz mit einigen Top-Down-Elementen, wobei Bilanzanpassungen nicht vorgesehen sind, wie die Eba mitteilte. „Der Hauptfokus liegt auf der Beurteilung der Auswirkung adverser Schocks auf die Solvenz der Banken.“ Die teilnehmenden Banken müssen die Entwicklung gemeinsamer Risikofaktoren (Kredit-, Markt-, Gegenpartei- und operationelle Risiken) unter einem Basisszenario und einem ungünstigen Szenario abschätzen. Darüber hinaus müssen sie prognostizieren, wie sich diese Szenarien auf wichtige Einkommensströme auswirken. Für Nettozins- und Provisionserträge, die Risikogewichte für Verbriefungen und den Verlauf der Kreditverluste aus Risikopositionen gegenüber Staaten werden die Banken demnach vordefinierte Parameter verwenden. Zudem werden die Projektionen der Nettozinserträge zentralisiert. Die Methodik bestimmt auch die Stichprobe der an der Übung beteiligten Banken. Nach Angaben der Eba beginnt der Stresstest in der zweiten Hälfte des Monats Januar, die Ergebnisse werden Anfang August veröffentlicht.
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Analyse: Trumps Rückkehr stellt Europas Wirtschaft auf die Probe
Das Urteil der Wall Street ist klar: Der Wahlsieg von Donald Trump ist ein Schlag für die exportabhängige EU-Wirtschaft, die mit einem schleppenden Wirtschaftswachstum und immer zahlreicheren politischen Krisen zu kämpfen hat. Ob dies endlich einen Wandel auslösen wird, ist eine Frage für geduldige Investoren. Seit Mittwoch, dem Tag nach der Wahl, hat der S&P 500 um 3,7 % zugelegt. Der Euro Stoxx 50 und der FTSE 100 gaben hingegen etwas nach. Zu denjenigen, die am meisten Marktwert eingebüßt haben, gehören Unternehmen aus den Bereichen saubere Energie wie Vestas, Automobilhersteller wie BMW, Konsumgüterunternehmen wie Nestlé und Unilever sowie Pharmaunternehmen wie Roche. Sie alle verkaufen viel in die USA.
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Auf die Schnelle: Konjunkturerwartungen sinken im November unerwartet
+++ZEW: Die Einschätzung von Investoren zu den Wachstumsaussichten Deutschlands hat sich November entgegen den Erwartungen verschlechtert, was auch für die Beurteilung der aktuellen Lage gilt. Der ZEW-Index der Konjunkturerwartungen sank auf 7,4 (Oktober: 13,1) Punkte, wie das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) mitteilte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten dagegen mit einem Anstieg auf 13,3 Punkte gerechnet. Der Index zur Beurteilung der Konjunkturlage ging auf minus 91,4 (minus 86,9) Punkte zurück. Ökonomen hatten einen Anstieg auf minus 84,4 Punkte erwartet. „Die Konjunkturerwartungen für Deutschland stehen unter dem Eindruck des Trump-Sieges und des Ampel-Aus“, kommentierte ZEW-Präsident Achim Wambach die Daten. In den letzten Tagen des Umfragezeitraums hätten sich jedoch auch optimistischere Stimmen zum wirtschaftlichen Ausblick für Deutschland durch die Aussicht auf vorgezogene Neuwahlen gemehrt. „Insgesamt ist die derzeitige Entwicklung der Konjunkturerwartungen sehr dynamisch“, konstatierte Wambach. Die Konjunkturerwartungen für den Euroraum verschlechterten sich auf 12,5 (20,1) Punkte und die Lagebeurteilung auf minus 43,8 (minus 40,8) Punkte.
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Bank of Japan: Rat diskutierte Auswirkungen der US-Wirtschaft und -Politik
Der geldpolitische Rat der Bank of Japan hat die möglichen Auswirkungen von Veränderungen in der US-Wirtschaft und -Politik diskutiert, während sich das Land auf weitere Zinserhöhungen zubewegt. „Die Notenbank sollte weitere Zinserhöhungen in Betracht ziehen, nachdem sie eine Pause eingelegt hat, um die Entwicklung der US-Wirtschaft zu bewerten“, sagte eines der neun Mitglieder des Zentralbankrats bei der Sitzung am 30. und 31. Oktober, wie aus dem am Montag veröffentlichten Sitzungsprotokoll hervorgeht.
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Auf die Schnelle: Schweizer Börse Six übernimmt Londoner Aquis Exchange
+++M&A: Die Schweizer Börse verstärkt sich mit einer Übernahme in Großbritannien. Wie die Londoner Aquis Exchange mitteilte, hat sie sich mit der Six Exchange Group auf eine Übernahme für 207 Mio Pfund geeinigt. Der Preis von 727 Pence je Aktie entspricht einer Prämie von 120 % auf den Schlusskurs vom Freitag. Die Einigung sei nach langen Verhandlungen und mehreren unaufgeforderten Geboten erfolgt, so Aquis weiter. Der Schweizer Börsenbetreiber will sein Geschäft mit dem Zukauf nach eigenen Angaben im Heimatmarkt, in Spanien und anderen Ländern stärken. Laut Aquis ist das jetzige Angebot fair und vernünftig. Die Transaktion soll nach Zustimmung der Aktionäre im zweiten Quartal 2025 abgeschlossen werden.
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Analystenbarometer: Klarer Weg für Aktienrückkäufe bei der Swiss Re
+++Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat MTU von „Neutral“ auf „Buy“ hochgestuft und das Kursziel von 276 auf 400 Euro angehoben. Einige Anleger hielten die Erwartungen an den Triebwerkhersteller und Servicepartner inzwischen für zu hoch, so Victor Allard . Er bezweifelt das und sieht MTU auf bestem Weg zu mittelfristig steigenden Renditen und mehr Cashflow-Dynamik. Beides hält er für unterschätzt.
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China: Verzicht auf großes Konjunkturprogramm
Chinas oberstes gesetzgebendes Gremium hat grünes Licht dafür gegeben, dass lokale Verwaltungen einen Teil ihrer außerbilanziellen Schulden umtauschen können, verzichtete aber auf neue fiskalische Stimulierungsmaßnahmen zur Wiederbelebung der angeschlagenen Wirtschaft. Nach einer fünftägigen Sitzung genehmigte der Ständige Ausschuss des Nationalen Volkskongresses die Ausgabe von Zweckanleihen lokaler Verwaltungen im Wert von 6 Billionen Yuan, was etwa 837 Mrd Dollar entspricht. Damit sollen außerbilanzielle Schulden ersetzt werden, die sich im Laufe der Jahre auf ein Niveau angehäuft hatten, das viele Ökonomen beunruhigt hat.
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Auf die Schnelle: Federal Reserve & Bank of England senken ihre Leitzinsen
+++Federal Reserve: Die US-Notenbank hat ihren Leitzins um 25 Basispunkt gesenkt. An den Märkten war fest mit diesem Beschluss gerechnet worden. Der Beschluss fiel einstimmig im Federal Open Market Committee (FOMC). Die Entscheidung, die in der Woche der Wiederwahl von Donald Trump zum US-Präsidenten getroffen wurde, folgte auf eine erste Senkung um 50 Basispunkte im September und bringt den Leitzins auf eine Spanne von 4,50 bis 4,75 %. US-Notenbanker haben erklärt, dass diese Zinssenkungen gerechtfertigt sind, weil sie zuversichtlicher sind, dass die Inflation zum Ziel der Zentralbank zurückkehren wird, und weil sie glauben, dass die Zinssätze auch nach den jüngsten Senkungen noch hoch genug sind, um die Wirtschaftstätigkeit zu dämpfen. „Der Rat ist der Ansicht, dass sich die Risiken für das Erreichen der Beschäftigungs- und Inflationsziele in etwa die Waage halten“, hieß es im Statement der Fed. Der Wahlsieg von Trump hat das Potenzial, die Wirtschaftsaussichten neu zu gestalten, da die voraussichtliche Mehrheit der Republikaner im Kongress einen umfassenden Kurswechsel bei Steuern, Ausgaben, Einwanderung und Handel ermöglicht. Die veränderten Aussichten wiederum haben an der Wall Street die Frage aufgeworfen, ob die Fed ihre frühere Erwartung, dass die Zinssätze in den kommenden ein bis zwei Jahren stetig gesenkt werden könnten, ändern wird.
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Czerwensky Wochenausblick: Schwergewichte aus dem DAX präsentieren Zahlen
+++Montag (11.11): Für den seit Jahren schwächelnden Automotive-Bereich dürfte Continental am kommenden Montag dank positiver Effekte aus Preisverhandlungen sowie durch Sparmaßnahmen eine bereinigte operative Rendite für das dritte Quartal ausweisen, die neben dem schwachen Wert von –4,3% in den ersten drei Monaten auch das Vorquartalsniveau von 2,7% übertrifft. Der Autozulieferer gibt den selbst erfassten Analystenkonsens mit 4,0% an. Ob der nach dem ersten Halbjahr um 0,5 %punkte auf 2,5 bis 3% reduzierte Prognosekorridor für 2024 erreicht werden kann, ziehen Analysten in Zweifel. Die Investmentbank Stifel sieht die Lücke nach erwarteten 0,7% in den ersten neun Monaten als reichlich groß an. Der Analystenkonsens für 2024 wird mit 2,2% angegeben. Die zum 18. Oktober erhobenen Schätzwerte implizieren, dass Conti das Jahresziel einer bereinigten Ebit-Marge von 6 bis 7 (i.V. 6,1)% im Konzern bestätigen wird.
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Analyse: Trump wird neue Gewinner und Verlierer im Gesundheitswesen schaffen
Für Unternehmen des Gesundheitswesens hat der Sieg von Donald Trump sehr unterschiedliche Folgen, je nachdem, in welchem Teil des Sektors sie tätig sind. Für Unternehmen, die Pläne im Rahmen des Affordable Care Act (ACA - auch bekannt als Obamacare) anbieten, sowie für Medicaid-Pläne, könnte das Wahlergebnis schlechte Nachrichten bedeuten. Das erklärt, warum der Kurs von Oscar Health, das den größten Teil seines Geschäfts über Obamacare-Marktplätze abwickelt, am Mittwochmorgen (Ortszeit) um 8 % nachgab, während Centene, ein großer Medicaid-Anbieter, um 5 % fiel.
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Ifo: Verteidigungsausgaben von mehr als 2% des BIP gefordert
In Europa reichen Verteidigungsausgaben von 2 % des Bruttoinlandsprodukts nicht aus, um ohne den Schutzschirm der USA verteidigungsfähig zu sein. Das ist das Fazit einer Analyse des Ifo-Instituts. Verteidigungsausgaben von mehr als der 2-%-Zielmarke der Nato seien nötig. Europäer müssten im internationalen Vergleich grundsätzlich mehr Kosten schulten, da Löhne für Soldaten und Kosten für militärische Ausrüstung in der Region höher seien als etwa in China und Russland.
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Auf die Schnelle: Chinas Devisenreserven fielen im Oktober stärker als erwartet
+++Devisen/China: Chinas Devisenreserven sind im Oktober wegen der Abwertung des Yuan gegenüber dem US-Dollar stärker als erwartet gesunken. Wie die Zentralbank People‘s Bank of China (PBoC) am Donnerstag mitteilte, lagen die Devisenreserven des Landes per Ende Oktober bei 3,261 Billionen Dollar, 55,3 Mrd weniger als Ende September. In einer Umfrage des Wall Street Journal hatten Ökonomen im Konsens einen Rückgang der Reserven von 3,316 Billionen Dollar Ende September auf 3,288 Billionen Dollar Ende Oktober prognostiziert. Offiziellen Angaben zufolge hat die chinesische Zentralbank ihre Goldkäufe im Oktober den sechsten Monat in Folge ausgesetzt.
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Commerzbank: Erwartungen übertroffen - Zinsausblick erhöht
Die Commerzbank hat im dritten Quartal wegen höherer Risiko-Rückstellungen, geringerer Nettozinserträge und Belastungen in Polen weniger verdient. Die Bank schnitt dabei allerdings besser ab als von Analysten erwartet. An ihrer Gewinnprognose für das Gesamtjahr hält die Commerzbank fest, beim Zins- und beim Provisionsüberschuss wird sie zuversichtlicher.
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Banken: Credit Agricole verdient mehr als erwartet und bestätigt Prognose
Die französische Großbank Credit Agricole hat im dritten Quartal einen geringeren Gewinnrückgang verzeichnet als erwartet und ihre Prognose für das Gesamtjahr bestätigt.
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Auf die Schnelle: Trump-Sieg könnte Fed/EZB-Divergenz verstärken
+++Zentralbanken/Research: Ein Sieg des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump könnte die bereits bestehende geldpolitische Divergenz zwischen der Federal Reserve (Fed) und der Europäischen Zentralbank verstärken, schreiben die Analysten von Nomura in einer Researchnote. Trump hat den Sieg für sich beansprucht, da die Wahlergebnisse auf eine Rückkehr ins Weiße Haus hindeuten. Sollte die Inflation tatsächlich steigen, bestehe das Risiko, dass die Fed ihren Lockerungszyklus unter Trump stoppe. Die EZB hingegen könnte aufgrund der negativen Wachstumsauswirkungen gezwungen sein, entschiedener zu handeln. Die EZB sei jedoch sehr vorsichtig und werde die Zinssätze wahrscheinlich nicht präventiv senken. Daher erwartet Nomura keine Zinssenkung um 50 Basispunkte im Dezember, solange sich die Daten im Rahmen ihrer Erwartungen entwickeln.
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Analyse: Chinas kommende Stimuli sind notwendig, aber wahrscheinlich unzureichend
Die Hoffnung auf einen massiven fiskalischen Stimulus hat die chinesischen Aktien im vergangenen Monat auf Achterbahnfahrt geschickt. Nun müssen die Anleger mit kühlem Kopf abwägen, was Peking diese Woche tatsächlich sagen wird. Der Ständige Ausschuss des Nationalen Volkskongresses ist ab Montag zu seinem Treffen zusammengekommen und die Anleger werden auf Hinweise zu weiteren Anreizen zur Wirtschaftsankurbelung achten. Die Schätzungen schwanken, liegen aber bei etwa 10 Billionen Yuan, umgerechnet 1,4 Billionen Dollar.
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M&A: Vodafone-Fusion in Großbritannien geht mit Auflagen wohl durch
Vodafone kann nach einer Vorentscheidung der britischen Kartellwächter das Vorhaben zur Fusion des eigenen britischen Geschäfts mit dem des konkurrierenden Anbieters Three umsetzen. Voraussetzung sei, dass Bedenken durch Netzinvestitionen und Kundenschutz ausgeräumt würden, erklärte die Competition and Markets Authority (CMA).
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Auf die Schnelle: KPMG entlässt 4% der Audit-Mitarbeiter in den USA
+++KPMG: Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG entlässt Hunderte von Mitarbeitern in den USA, um den Rückgang der freiwilligen Fluktuation auszugleichen. Das Unternehmen habe in der vergangenen Woche rund 330 Mitarbeiter darüber informiert, dass sie in den kommenden Wochen entlassen würden, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen. Das entspricht knapp 4 % der rund 9.000 KPMG-Mitarbeitenden in den USA. Der Stellenabbau konzentriere sich auf Mitarbeiter wie Associates und Manager. Partner seien nicht betroffen, sagten die Personen. Dieser Schritt folgt auf mehrere Kürzungsrunden der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in den USA, darunter eine im März. Im vergangenen Jahr hatte KPMG im Laufe des Sommer rund 5 % seiner US-Belegschaft entlassen, darunter Mitarbeiter in den Bereichen Beratung, Steuern und Backoffice, nachdem bereits zu Beginn des Jahres ein Teil des Beratungspersonals, bzw. fast 2 % der US-Belegschaft, abgebaut worden war.
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Berkshire Hathaway: Apple-Beteiligung reduziert - Cash auf Rekordhoch
Berkshire Hathaway, die Beteiligungs-Holding von Warren Buffett, verkaufte im dritten Quartal 2024 erneut Apple-Aktien. Laut dem am Samstag veröffentlichten Quartalsbericht hielt das Unternehmen aus Omaha, Nebraska, Ende September Apple-Aktien im Wert von 69,9 Mrd US Dollar. Dies bedeutet, dass Berkshire etwa 25 % der 400 Mio Apple-Aktien, die die Holding zu Beginn des dritten Quartals hielt, verkauft hat. Ende letzten Jahres hatte Berkshire noch etwas mehr als 900 Mio Apple-Aktien im Besitz. Trotz der Verkäufe blieb Apple Ende September Berkshires größte Aktienposition. Berkshire reduzierte auch seine Position bei der Bank of America im dritten Quartal und verkaufte weiterhin im Oktober.
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Auf die Schnelle: Commerzbank startet Aktienrückkauf über 600 Mio Euro
+++Commerzbank: Die Commerzbank wird ihr angekündigtes Aktienrückkaufprogramm nach der für Mittwoch geplanten Veröffentlichung der Geschäftszahlen für das dritte Quartal starten. Dies habe der Vorstand am Montag beschlossen, teilte die Commerzbank mit. Zuvor hatten die Finanzagentur und die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Genehmigung erteilt. Der Rückkauf der ersten Tranche mit einem Volumen von rund 600 Mio Euro soll bis spätestens Mitte Februar 2025 abgeschlossen sein. Die erworbenen Aktien werden eingezogen. Der Rückkauf ist Teil der Kapitalrückgabe für das Geschäftsjahr 2024, die sich aus einer Dividende und dem aus zwei Tranchen bestehenden Aktienrückkauf zusammensetzen wird. Es ist bereits das dritte Rückkaufprogramm der Bank seit dem Jahr 2023.
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